Fragebogen TGI

Fragebogen TGI zur Abschlussarbeit 2013
am Institut für Soziales Lernen mit Tieren:

„Spezifische Verhaltenseigenschaften verschiedener Hunderassen
und deren Eignung für tiergestützte Interventionen“

Bitte achten Sie darauf dass Sie sich immer auf den gleichen Hund beziehen (bei mehreren Hunden bitte den Fragebogen für jeden Hund einzeln ausfüllen) und auf seine allgemeinen (nicht die aktuellen) Eigenschaften.

1. Wie ist Ihr Geschlecht?

männlich

weiblich

2. Wie alt sind Sie?

Ich bin

Jahre.

3. Welchen Beruf haben Sie?

4. In welchem Bereich der TGI arbeiten Sie mit Ihrem Hund?

Tiergestützte Fördermaßnahmen

Tiergestützte Pädagogik

Tiergestützte Therapie

5. In welchen Einrichtungen arbeiten Sie mit Ihrem Hund?

Sonstige:

Kindergärten

Heilpädagogische Tagesstätten

Schulen

Altenheime

Pflegestationen

Krankenhäuser

Reha-Kliniken

Psychiatrische Kliniken

Behindertenheime

Förderzentren

Betreute Wohngruppen

6. Machen Sie das

hauptberuflich

nebenberuflich

7. Wie heißt Ihr Hund?

8. Welche Rasse hat Ihr Hund?

(bei Mischlingen wenn bekannt Rassen der Elterntiere angeben, ansonsten den Typ, z.B. Jagdhund-Mix, Schäferhund-Mix etc.)

9. Ist Ihr Hund kastriert?

Nein

10. Wie alt ist Ihr Hund?

Mein Hund ist

Jahre.

11. Wie lange lebt Ihr Hund schon bei Ihnen?

Mein Hund lebt seit

Jahren bei mir.

12. Wie lange setzen Sie Ihren Hund schon für TGI ein?

Seit

Jahren.

13. Wurde der Hund gezielt für die TGI ausgesucht?

Nein

14. Würden Sie sich für diese Arbeit noch einmal die gleiche Rasse anschaffen?

Nein

15. Wenn Sie sich einen neuen Hund für TGI anschaffen würden, wäre es dann am ehesten ein:

Labrador Retriever

Golden Retriever

Australian Shepherd

Border Collie

Pudel

Sonstige:

16. Welches Geschlecht würden Sie wählen?

Rüde

Hündin

Egal

17. Würden Sie einen für TGI angeschafften Hund kastrieren lassen?

Ja, auf jeden Fall.

Vielleicht, kommt auf den Charakter an.

Nur einen Rüden.

Nur eine Hündin.

Nein, das ist nicht nötig.

18. Für wie wichtig halten Sie das Aussehen des Hundes bei TGI?

Die äußere Erscheinung des Hundes ist sehr wichtig.

Ein freundliches Aussehen des Hundes hilft, ist aber nicht entscheidend.

Es ist egal wie ein Hund aussieht wenn er ein freundliches Wesen hat.

19. Welche Eigenschaften schätzen Sie besonders an Ihrem eigenen Hund? (Mehrfachnennungen sind möglich)

Sonstige

Geduld und Toleranz

Intelligenz

Umwelt- und soziale Sicherheit

Neugier und Spieltrieb

Gelassenheit und Stressresistenz

Führigkeit und Orientierung

20. Welches Verhalten würden Sie in Ihrem Einsatzbereich für am störendsten halten?

Imponierverhalten

Ängstlichkeit und Umweltunsicherheit

Adäquates Drohverhalten

21. Welche Eigenschaften schätzen Sie besonders an Ihrem eigenen Hund? (Mehrfachnennungen sind möglich)

Sonstige

Freundlichkeit

Zuverlässigkeit

Gelassenheit

Duldsamkeit

Spielfreude

22. Halten Sie Ihren Hund für einen typischen Vertreter seiner Rasse? (Bei Mischlingen bezieht sich das "typisch" auf den angegebenen Typ, z.B. Schäferhund-Mix)

Nein

23. Glauben Sie, dass man einen Therapiebegleithund züchten kann?

Ja, durch Auswahl geeigneter Ausgangsrassen.

Nein, denn Sozialisation und Erziehung sind das Wesentliche.

Man kann durch gezielte Zucht eine gute Ausgangsbasis schaffen, doch der individuelle Charakter des Hundes ist ausschlaggebend für seine Eignung zum Therapiehund.

24. Was ist Ihrer Meinung nach am Wichtigsten für einen guten Therapiebegleithund? (Mehrfachnennungen sind möglich)

Sonstige:

Er muss von der Rasse her geeignet sein.

Er muss vom individuellen Wesen her geeignet sein.

Er muss umfassend sozialisiert und verträglich sein.

Er muss gut ausgebildet und gehorsam sein.

Er muss intelligent sein.

Er muss eine gute Bindung zu seiner Bezugsperson haben.

25. Haben Sie bei Ihrem Hund während eines Settings folgende Verhaltensweisen beobachtet: (Mehrfachnennungen sind möglich)

Geduckte Haltung bei angelegten Ohren

Mehrfaches Gähnen

Pföteln

Lecken der eigenen Schnauze

Starkes Speicheln

Starkes Hecheln (nicht temperaturbedingt)

Erstarren

Einklemmen des Schwanzes

Weites Aufreißen der Augen

Wegdrehen des Kopfes, Abwenden des Blicks

Sich schütteln

Vermeiden des Kontakts mit dem Klienten

Auf Durchzug schalten

Häufiges Aufsuchen der Bezugsperson

26. Haben Sie das Gefühl dass Ihr Hund während eines Settings manchmal gestresst ist?

Nein

27. Welche der folgenden Aussagen würden Sie am ehesten treffen?

Wenn der Hund bei einem Setting Anzeichen von Stress zeigt, ist er sofort aus der Situation herauszunehmen.

Der Klient und seine Bedürfnisse stehen während des Settings im Vordergrund, der Hund muss auch mal etwas Stress aushalten können.

Grundsätzlich muss während des Settings sowohl auf die Bedürfnisse des Klienten als auch auf die Bedürfnisse des Hundes eingegangen werden. Bei leichten Anzeichen von Stress des Hundes ist situationsbedingt abzuwägen wie weiter vorgegangen wird.

28. Glauben Sie dass Ihre eigene Tagesverfassung Einfluss hat auf die Stimmung und die Belastbarkeit Ihres Hundes?

Nein

29. Haben Sie das Gefühl Ihren Hund gut zu kennen und sein Ausdrucksverhalten richtig interpretieren zu können?

Nein

30. Woher haben Sie Ihr Wissen über Hundeverhalten? (Mehrfachnennungen sind möglich)

Fachbücher

Hundezeitschriften

TV-Sendungen

Mündliche Überlieferungen

Hundeschule

Vorträge / Seminare

Eigene Erfahrungen

Haben Sie noch irgendwelche Anmerkungen zum Fragebogen?

Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!

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